In dem Workshop wurden Fragen behandelt, die soziale Ungleichheit aus einer globalen Perspektive betrachten: Was ist soziale Ungleichheit? Warum nimmt sie selbst in demokratischen Staaten weiterhin stark zu? Wie verhält sich das zur aktuellen Entwicklungsperspektive und was bedeutet das für die Ansätze und Werte der AWO? An welcher Stelle thematisieren wir die globalen Auswirkungen unseres lokalen Lebensstandards und welche Rolle kann die Arbeit der AWO dabei spielen? Der Workshop wurde geleitet von Birthe Goldenbaum und Iván Murillo, Netzwerk Bildung für nachhaltige Entwicklung & Globales Lernen und federführend organisiert von Pia Duitsmann, Melanie Pfeiffer, Tanja Brodersen – Projekt „MitWirkung – Im Verband!“.
Insgesamt haben 8 Teilnehmer*innen aus den Bereichen Integrations gGmbH Duisburg (Integrationsfachkraft), Soziale Dienstleistungen gGmbH (Koordination Familienzentrum), International (Referat entwicklungspolitische Arbeit), KV Heidenheim (Respect Coach), LV Hamburg (Koordination FSJ/BFD, Projekt Engagement), LV Sachsen (Projekt MitWirkung) an dem Workshop teilgenommen.
Nach einer kurzen Begrüßungs- und Vorstellungsrunde stieg der Workshop mit Fragen direkt ein:
In diesem Zusammenhang wurde auf folgende Themen eingegangen:
„Solidarität bedeutet handeln, egal für wen.“
Außerdem beschäftigten sich die Teilnehmer*innen mit folgenden Themen:
„Demokratie machen heißt, denjenigen eine Stimme zu geben, die selbst keine haben.“
Aus der Diskussionsrunde konnten folgende Ergebnisse gewonnen werden:
„Demokratie macht Freude: Gutes tun, egal für wen!“