Zurückliegende Berichte aus der AWO Demokratiepraxis

Newsletter der AWO Demokratieprojekte

03-2021 Newsletter Projekt ZukunftsChancen AWO Thüringen
Newsletter des Projektes "ZukunftsChancen" | 09-2021

Der Newsletter des Projektes „ZukunftsChancen“ von September 2021 bietet neben wertvollen Veranstaltungs- und Publikationshinweisen auch einen extra Teil zur Bundestagswahl. Hier gibt es spannende Informationen zu Alternativen des bekannten Wahl-O-Maten sowie Hinweise zu Kampagnen und Aufrufen, um aktiv zu werden. Vor allem gibt es spannende Neuigkeiten aus dem Projekt „ZukunftsChancen“ zu erfahren – zum Beispiel ein Interview mit einer im Projekt weitergebildeten ZukunftsFörderin, die über ihre Motive, ihr Engagement und ihre Arbeit berichtet.

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Newsletter März 2022
Newsletter März 2022

Der März-Newsletter des Projektes „AWO l(i)ebt Demokratie“ stellt die anstehenden spannenden Veranstaltungen vor, die das Projekt organisiert und an denen es beteiligt ist. Der aktuelle Newsletter steht hier als PDF oder als Webversion zur Verfügung.

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Demokratienewsletter Januar 2022
Newsletter Januar 2022

Der Januar-Newsletter des Projektes „AWO l(i)ebt Demokratie“ stellt die anstehenden spannenden Veranstaltungen vor, die das Projekt organisiert und an denen es beteiligt ist. Der Newsletter kann unter zdt@awo-bayern.de abboniert werden und steht auch als Webversion zur Verfügung

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Oktober Newsletter
Newsletter Oktober 2021

Der Oktober-Newsletter des Projektes „AWO l(i)ebt Demokratie“ stellt die anstehenden spannenden Veranstaltungen des Monats vor, die das Projekt organisiert und an denen es beteiligt ist. Außerdem gibt es unter der Rubrik „Lieblink des Monats“ eine tolle Entdeckung zur Auseinandersetzung mit demokratischen Werten. Der Newsletter kann unter zdt@awo-bayern.de abboniert werden und steht auch Webversion zur Verfügung.

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Ein halbes Jahr Auf und Ab: Das LSBTIQ*-Schild im Dortmunder Westpark

Im Herbst 2020 setzte das Projekt in Dortmund gemeinsam mit einer Reihe Kooperationspartner*innen mit einem regenbogenfarbenen Zebrastreifen am Eingang zum Dortmunder Westpark ein Zeichen für Toleranz und Gleichstellung. Es dauerte nicht lange, da kam, was wohl kommen musste. Ein Schild, das zur Erklärung aufgestellt wurde, blieb nicht lange unberührt…

10 Jahre Demokratieförderung bei der AWO Sachsen

Seit 2011 setzt sich der AWO Landesverband Sachsen im Projekt „MitWirkung – Gesellschaft gestalten durch Engagement und Beteiligung“ gemeinsam mit Einrichtungen der AWO in Sachsen ein für das demokratische und respektvolle Zusammenleben in- und außerhalb der AWO und thematisiert den Umgang mit menschenverachtenden Haltungen, mit Rechtsextremismus, aber auch die Förderung von Beteiligung und Nachhaltigkeit.

„Frauen zuhause nebenan und in der Welt“ - Frauen in Preetz berichten

Das Projekt „MitWirkung – im Verband!“ des AWO Landesverbandes Schleswig-Holstein e.V. hat im Anschluss an den Frauentag 2021 das AWO Integrationscenter Preetz und die Gleichstellungsbeauftragten der Region Kreis Plön für einen Film unterstützt.

Unter dem Motto „Frauen zuhause nebenan und in der Welt“ berichten Frauen aus Afghanistan, Deutschland, Eritrea, Ghana, Nigeria, Somalia und Syrien in bewegenden Selbstzeugnissen von ihren Erfahrungen, Hoffnungen und Wünschen. Sie alle haben ihr Zuhause in der kleinen norddeutschen Stadt Preetz.
Viel Freude beim Anschauen.

Gelungener Auftakt zu regelmäßigen Online-Treffen „AWO SH.digital“

Das Projekt „MitWirkung – im Verband!“ bietet nun, gemeinsam mit dem Projekt „MoiN“ (Miteinander online im Norden) regelmäßig Online-Treffen zum landesweiten Austausch über die Digitalisierung im Verband an, der Auftakt fand am 24.04.2021 statt. Das Treffen war mit 15 Personen ein gelungener Einstieg.

Schwerpunkt des erstens Treffens war die Vorstellung des neuen Digitalisierungsprojekts „MoiN“. Besonders auffallend war die breite Spanne von Kenntnissen und Entwicklungen zu dem Thema und der Hinweis, dass niemand zurückgelassen werden darf in diesem Prozess. Aber es gibt auch konkrete digitale Anliegen, die in den nächsten Terminen oder auch im direkten Austausch angegangen werden.

Im Rahmen der Treffen werden später auch Online-Wahlen und digital-politisches Engagement thematisiert.

Besonders schön ist es, dass sich die Gruppe auf eigenen Wunsch häufiger treffen will, um den Prozess voran zu bringen. Das nächste Treffen ist somit für Mitte Juni geplant und wird in einer digitalen Terminabsprache gemeinsam festgelegt. Rückfragen und Anmeldungen bitte an: mitwirkung@awo-sh.de

Ehrenamtliches “MaMuT“-Projekt sorgt für Spaß bei den Kleinsten

Das Projekt „MaMuT“ ist ein mit Landesmitteln gefördertes Projekt für Kinder geflüchteter Familien und hier geborene Kinder. In Kooperation mit der Grundschule möchte die ehrenamtliche Organisatorin Hannelore Witt mit der AWO Bad Schwartau damit zukünftig vor Ort die außerschulische Integrations-u. Sprachförderung sowie die Begegnung der Kinder untereinander unterstützen. Hannelore Witt ist eine der ehrenamtlichen Multiplikator*innen im Projekt „MitWirkung – im Verband!“ und hat das Projekt „MaMuT“ initiiert.

Über die künstlerischen Angebote (Malen, Musik und Theater) können die Kinder im geschützten Umfeld ihre Emotionen ausdrücken, eventuelle Vorurteile abbauen und in Kontakt kommen – mit sich selbst und den anderen. Spaß und Freude stehen dabei für die Kleinsten im Vordergrund.

Durch die Begleitung der Kolleginnen vom Projekt „MitWirkung – im Verband!“ und die Unterstützung bei der Fördermittelakquise konnte das Projekt nach der Corona-Pause im Juni 2021 erstmals mit einem kreativen Auftakt-Wochenende außerschulisch in den Räumen der AWO Begegnungsstätte in Bad Schwartau stattfinden und wird auch nach den Sommerferien wöchentlich angeboten.

Internationale Wochen gegen Rassismus 2021

Schleswig-Holstein hat gesprochen... über Rassismus!

Das dritte Mal führte die AWO SH gemeinsam mit verschiedenen Kooperationspartner*innen am 18.03 den landesweiten Aktionstag „Schleswig-Holstein spricht…über Rassismus“ im Rahmen der Internationalen Wochen gegen Rassismus durch. Auch in Zeiten von Corona nutzten rund 70 Menschen die diesjährige Online-Version als Raum, um gemeinsam in den Austausch über Rassismus zu gehen. Nach einem Grußwort von Aminata Touré und einer kleinen inhaltlichen Begrüßung, wurden drei Fragen in drei wechselnden kleinen Gesprächsrunden je 10-15 Minuten lang diskutiert. Die Teilnehmenden wurden dazu in sogenannte „Breakout-Räume“ geschickt, sodass das politische Speed-Dating Format der letzten beiden Jahre auch online umgesetzt werden konnte.

Die Rückmeldungen der Teilnehmenden am Ende der Veranstaltung machten deutlich, dass es grundsätzlich wichtig ist, solche öffentlichen Gesprächsräume zu dem Thema anzubieten: „Ich habe hier immer das Gefühl, dass Rassismus ein Tabu-Thema ist, darum war ich froh, dass es hier so offen war, um darüber zu sprechen.“ und „Es muss sowieso mehr miteinander geredet werden, als nur übereinander, um besser zu verstehen“.

Die Veranstalter*innen freuten sich über die rege und offene Beteiligung vielfältiger Gäste. Und Vorteil der digitalen Alternative: auch Teilnehmende aus Rheinland-Pfalz, Niedersachsen oder Sachsen-Anhalt konnten dazukommen. Hoffentlich wird auch dort weitergesprochen – mehr miteinander statt übereinander.