Veranstaltungsort: online via zoom (link wird nach Anmeldung verschickt)
Es sind aufwühlende Zeiten. Der Krieg in der Ukraine und die Corona-Pandemie sind allgegenwärtig. Studien belegen, dass in Zeiten von Krisen und Kriegen die Gewalt gegenüber Frauen und Kindern drastisch steigt und traditionelle Rollenbilder sich (wieder) verhärten. Feministische Errungenschaften und Selbstbestimmung drohen zurückgedrängt zu werden.
Bei dem interaktiven Vortrag gibt die Referentin einen Überblick über verschiedene feministische Strömungen und benennt aktuelle Schwerpunkthemen feministischer Kämpfe. Der Vortrag soll ein leichter Einstieg ins Thema Feminismus sein, ohne den moralischen Zeigefinger zu heben. Die aktuelle politische Lage ist ein Grund mehr, sich mit Feminismus zu beschäftigen und emanzipatorisch-demokratische Werte in den Fokus zu rücken.
Über die Referentin:
Jana Harriers ist studierte Heilpädagogin und erfahrene Trainerin in der Erwachsenenbildung. Sie beschäftigt sich seit einigen Jahren privat und beruflich mit dem Themenfeld Feminismus und ist im feministischen Kollektiv Dortmund als Aktivistin tätig.
Der Vortrag findet statt anlässlich des Internationalen Frauentags am Tag zuvor. Er richtet sich an alle Menschen mit Interesse am Thema Feminismus. Wir freuen uns!
Anmeldung:
Anmeldungen bitte bis zum 1. März an l.berentzen@awo-dortmund.de oder unter 0231/9934-103. Weitere Informationen und den Link zur Teilnahme verschicken wir vorab per Email. Um alle Teilnehmenden bestmöglich miteinbeziehen zu können, ist die Anzahl auf 15 Personen begrenzt.
Anmeldung an Lena Berentzen: l.berentzen@awo-dortmund.de oder unter 0231/9934-103.
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