Rassismus beruht auf der Erfindung menschlicher „Rassen“, die über Jahrhunderte weiterentwickelt wurde. Demnach werden Menschen – bewusst oder unbewusst – nicht als Individuen betrachtet, sondern stets einer erfundenen Gruppe zugeordnet. Die Gruppen werden hierarchisiert und auf- (Eigengruppe) und abgewertet (Fremdgruppe). Behauptet wird eine „Andersartigkeit“ und Ungleichwertigkeit von Menschen aufgrund einer tatsächlichen oder auch nur zugeschriebenen Herkunft oder Kultur. Grundlage der Menschenrechte ist jedoch die Gleichheit und Gleichwertigkeit aller Individuen. Rassismus erhält oder stärkt Machtpositionen und Privilegien. Im Gegenzug werden Benachteiligung, Unterdrückung, Ausbeutung und Ausgrenzung gerechtfertigt und der Zugang zu Ressourcen und gesellschaftlicher Teilhabe erschwert oder verwehrt. Rassismus kann bestimmte Verhaltensweisen motivieren, muss aber nicht.
Rassismus erscheint nicht nur am rechten Rand unserer Gesellschaft. Rassismus ist allgegenwärtig, begegnet uns beim Einkaufen, in Vorstellungsgesprächen, auf privaten Feiern und ist subtil.
Oft spiegelt sich Rassismus in der Sprache. Sprache ist unser alltägliches Werkzeug. Sprache bildet die Wirklichkeit nicht objektiv ab, sondern konstruiert sie mit: Alles findet seinen Ausdruck in der Sprache und wird gleichzeitig von ihr beeinflusst. Hierzu findet ihr einen weiteren Beitrag auf unserer Webseite.
People of Color kennen sie, die gängigen Fragen: „Wo kommst du eigentlich her?“ „Bekommst du Sonnenbrand?“ „Darf ich mal deine Haare anfassen?“ „Ich wäre auch gerne immer so braun wie du!“ Dies sind nur einige Beispiele der Fragen mit denen People of Color konfrontiert werden. Einige davon mögen als Kompliment gemeint sein oder dienen dazu ein Gespräch zu beginnen. Der Rassismus, der sich hinter den Aussagen verbirgt, wird oft nicht erkannt.
Definition: Person/People of color (PoC): Der Begriff People of Color (im Singular Person of Color) ist eine Selbstbezeichnung von Menschen, die Rassismus erfahren.
„In dieser Bedeutung wird der Begriff seit der US-amerikanischen Bürgerrechtsbewegung in den 1960ern verwendet. Als Wiederaneignung und positive Umdeutung der abwertenden Zuschreibung “colored” beschreibt People of Color ein solidarisches Bündnis von unterschiedlichen Communities, die strukturelle Ausschlusserfahrungen aufgrund von Rassismus machen. Mit Bezug auf diese solidarische Idee verwenden in den letzten Jahrzehnten verstärkt auch marginalisierte Communities in Deutschland und anderen Ländern des Globalen Nordens die Selbstbezeichnung People of Color, um auf eine gemeinsame Rassismuserfahrung zu verweisen. Mit dem Begriff grenzen sie sich bewusst von Bezeichnungen wie Migrant*in bzw. Migrationshintergrund ab, die den sprachlichen Fokus auf die Migrationserfahrung legen und nicht den erlebten Rassismus thematisieren.“
Quelle: https://diversity-arts-culture.berlin/woerterbuch/poc-person-color
Alltagsrassismus ist eine der Diskriminierungsformen, die sich teilweise nur unterschwellig zeigt. Er taucht nicht nur in direkten Fragen, sondern auch in alltäglichen Begriffen wie: „Schwarzfahren“, „Rassenunruhen“, „Rassenproblem“. „Dschungle/ Tropenmedizin“ auf. Außerdem sind bestimmte Straßennahmen und Benennungen für Lebensmittel auch heute noch rassistisch. Neben gezielten Begriffen und Fragen, wird Rassismus auch durch bestimmte Gestik und Mimik geäußert. Von Rassismus betroffene Menschen, kennen Situationen in denen sie beim Betreten von öffentlichen Räumen gezielt nicht beachtet werden, sie bei gleichwertiger Qualifikation – keine Chance auf ein Bewerbungsgespräch erhalten, Personen im öffentlichen Nahverkehr bewusst nicht den Platz neben Ihnen wählen oder wie Ihnen ohne triftigen Grund, der Eintritt für Veranstaltungen verwehrt wird.
„Alltagsrassismus ist nicht immer leicht zu erkennen. Er kann sich deutlich in Form von rassistischen Beleidigungen und herabwürdigenden Handlungen zeigen, doch erscheint er auch ganz subtil. In vielen Witzen und unbewusst geäußerten Vorurteilen, aber auch im – bewussten – „Übersehen“ und Nicht-Beachten von Menschen of Color kommt Alltagsrassismus zum Vorschein. Dass Vorurteile oft unbewusst und unbedacht geäußert werden, bedeutet nicht, dass sie harmlos wären; sie sind nicht minder wirksam.“
Die vielseitige und teilweise sehr subtile, aber dennoch spürbare, Form von Alltagsrassismus macht es Betroffenen manchmal schwer sich dagegen zu wehren oder in Situationen schlagfertig zu reagieren. Insbesondere weil Menschen, die rassistisch agieren, sich oft in den Abwehrmechanismus begeben. Als Abwehrmechanismen bezeichnet man Reaktionen, die auftreten können, wenn Menschen auf rassistische Handlungen oder Aussagen aufmerksam gemacht werden. Sie zielen darauf ab rassistische Handlungen und Aussagen zu verharmlosen und den Täter als Opfer darzustellen. Die Schwere von rassistischen Handlungen wird durch eine fehlende Intention und angebliche Ahnungslosigkeit entschuldigt. Dies geschieht durch Aussagen wie:
Quelle: https://weranderneinenbrunnengraebt.wordpress.com/2012/09/15/abwehrmechanismen/
Fallbeispiele
Daher ist es umso wichtiger für rassistische Begriffe, Aussagen und Fragen zu sensibilisieren und Alltagsrassismus aufzuzeigen. In einer großen Twitter-Aktion deckte Die Journalistin Kübra Gümüşay gemeinsam mit der Anti-Rassismus-Aktivistin Jamie Schearer und der Journalistin Sabine Mohamed unter dem Hashtag #SchauHin die verschiedenen Formen von Alltagsrassismus auf:
Typ, der normal mit mir deutsch spricht. Dann mitkriegt, dass ich Türke bin: Und. nur. noch. lang.sam. re.det. #schauhin
— Hakan Tanriverdi (@hakantee) September 6, 2013
Sätze, die mit „ich hab nichts gegen dich aber…“ anfangen #schauhin
— F. E. (@ftmrtgrl) September 6, 2013
Wenn ich (Afrodt) neben meiner weißen Mutter als Kind gefragt wurde, wie es ist, adoptiert zu sein & wieso ich „Mama“ sage. #SchauHin
— Afia (@afia_hajar) September 6, 2013
Dies sind nur einige der vielen Beispiele, die durch den Hashtag #SchauHin von Betroffenen geteilt wurden. Die Twitter Aktion diente dazu die mediale Aufmerksamkeit auf das Thema zu richten und Personen, die Möglichkeit zu geben von ihren Erfahrungen zu berichten. Fallbeispiele und Erfahrungsberichte können ein Anfang sein, um den Blick für Alltagsrassismus zu schärfen und auch als Beobachter*in niemals die Augen davor zu verschließen. Damit auch ihr weiterhin wachsam gegen rassistische Ausdrücke und Wahrnehmungsmuster bleibt, stellen wir euch im Folgenden ein kleines Glossar für diskriminierungssensible Sprache im Zusammenhang mit Rassismus vor.
Ausländer*in bezeichnet man Personen, die keine deutsche Staatsbürgerschaft besitzen. Der Begriff ist kein Synonym für Einwander*innen. Da diese in er Regel eine Staatsbürgerschaft besitzen.
Menschen mit Migrationshintergrund bezeichnet Personen, die ihren Lebensmittelpunkt in Deutschland haben und Menschen, die die deutsche Staatsbürgerschaft erworben haben.
Institutioneller Rassismus (auch struktureller oder systemastischer Rassismus genannt) liegt vor, wenn eine Institution Menschen aufgrund ihrer äußerlichen Merkmale, ethnischen Herkunft und/oder kulturellen Hintergrunds, diskriminiert. Dies kann mittels Äußerungen, Handlungen, Stigmatisierung sowie Benachteiligung geäußert werden.
Farbig/farbige/ Dunkelhäutig sind von der Kolonialzeit prägte Begriffe, die rassistischen Ansichten zu Grunde liegen. Basierend auf dem Irrglauben, dass der Mensch aufgrund seines Phänotyps einer Gruppierung zugehörig ist. Richtige selbstgewählte Bezeichnungen sind Person of Color / People of Color (PoC), Black Person of Colog (BPoC) und Black Indigenious Person of Color (BIPoC).
Schwarze Menschen ist eine Selbstbezeichnung von Menschen, die von Rassismus betroffen sind. Dabei wird bewusst Schwarz und Schwarz-Sein groß geschrieben, um zu verdeutlichen, dass es sich hierbei um ein konstruiertes Konzept handelt, für Personen die Rassismuserfahrungen gemacht haben – und nicht um Haut-/Haarfarbe oder andere äußere Merkmale.
Weiß und Weißsein „“Weiß“ und „Weißsein“ bezeichnen ebenso wie „Schwarzsein“ keine biologische Eigenschaft und keine reelle Hautfarbe, sondern eine politische und soziale Konstruktion. Mit Weißsein ist die dominante und privilegierte Position innerhalb des Machtverhältnisses Rassismus gemeint, die sonst zumeist unausgesprochen und unbenannt bleibt. Weißsein umfasst ein unbewusstes Selbst- und Identitätskonzept, das weiße Menschen in ihrer Selbstsicht und ihrem Verhalten prägt und sie an einen privilegierten Platz in der Gesellschaft verweist, was z.B. den Zugang zu Ressourcen betrifft.“ Quelle: https://weranderneinenbrunnengraebt.wordpress.com/2012/09/15/weisweissein/
Afrodeutsche ist eine Selbstbezeichnung von Schwarzen Menschen in Deutschland. Afrodeutsch muss aber nicht zwangsläufig einen Bezug zu dem Land Afrika haben, sondern die Herkunft kann auch einen anderen Ursprung haben. Quelle: https://glossar.neuemedienmacher.de/glossar/kategorie/01-wer-sind-wir/filter:l/
Sinti „ist die Bezeichnung für Nachfahren der Romagruppen, die bereits seit dem 15. Jahrhundert in den deutschsprachigen Raum eingewandert sind. Sie wird nur in Deutschland, Österreich und Teilen Norditaliens verwendet. Der weibliche Singular ist Sintiza (Plural Sintize), der männliche Singular ist Sinto (Plural Sinti)“
Roma „ist sowohl eine Selbstbeschreibung als auch der Oberbegriff für eine heterogene Gruppe von Menschen, die vor über 1.000 Jahren, vermutlich aus Indien, nach Europa ausgewandert ist. Da sie sich durch verschiedene Sprachen, Religionen und Gewohnheiten voneinander unterscheiden, sprechen Expert*innen häufig von Romagruppen oder Angehörigen der Roma-Minderheiten. Im männlichen Singular spricht man von Rom (Plural: Roma), im weiblichen Singular von Romni (Plural: Romnja)“
Quelle: https://www.amnesty.de/2017/3/1/glossar-fuer-diskriminierungssensible-sprache
Rassistische Worte, Aussagen und Fragen sind tief im deutschen Wortschatz verankert und zeigen auf, wie weitreichend Rassismus in der Mitte der Gesellschaft etabliert ist. Es ist wichtig für Rassismus in der Sprache und die Wirkungen zu sensibilisieren. Die Worte, die wir wählen, tragen Bedeutungen mit sich. Denn es geht nicht nur um Sprache:
„Es geht aber um viel mehr als um Sprache. Sie ist ein Teil der Forderung im Kampf gegen Rassismus. Wir wollen, dass Menschen nicht mehr auf Grund ihrer Herkunft, Religion oder Hautfarbe Nachteile in allen relevanten Lebensbereichen haben.“ (Politikerin Aminata Toureé: Quelle https://taz.de/Sprache-und-Rassismus/!5642743/
Sprache ist nur ein Indiz, für den systematischen Rassismus, der für viele Menschen die Realität ist. Ein Beispiel für den strukturellen Rassismus, ist der Fall von George Floyd, der bei einer Polizeikontrolle ums Leben kam. Der Fall entfachte eine große Welle von Debatten und Demonstration rund um das Thema Polizeigewalt gegen Personen, die als Mensch mit Migrationshintergrund gelesen werden.
Aber der strukturelle Rassismus zeigt sich nicht nur in den USA, nicht nur in der Polizeigewalt. Es beginnt oft schon im Kindesalter. An Schulen erhalten Kinder mit (vermeintlichem) Migrationshintergrund oder PoC / BPoC seltener eine Empfehlung für ein Gymnasium, sie erhalten öfter schlechte Noten und ihr Potential wird oft nicht erkannt. Die Schäden, die dadurch bei den Kindern entstehen ziehen sich bis ins Erwachsenalter und resultieren in mangelnden Selbstvertrauen und einer falschen Selbsteinschätzung. Hinzu kommt, dass bei politischen Ämtern, dem öffentliche Sektor und anderen wichtigen gesellschaftlichen Institutionen, viele Positionen nicht mit Personen mit Migrationshintergrund besetzt sind.
Das lässt am Beispiel einer Studie vom Mediendienst Integration gut erkennen. Diese ergab, dass nur 1,5 Prozent der Oberbügermeister*innen und 11,3 Prozent der Bundestagsabgebordneten (Wahl 2021) einen Migrationshintergrund haben. Das ist im Vergleich zur Gesamtbevölkerung in der insgesamt 26,7 Prozent (Stand 2020) der Personen einen Migrationshintergrund haben, ziemlich wenig und zeigt: Es fehlt an Vorbildern!
Quelle: https://mediendienst-integration.de/artikel/kaum-oberbuergermeister-mit-migrationshintergrund.html
Die Ursprung für diesen tief in den gesellschaftlichen Strukturen verankerten Rassismus liegt in der Kolonialgeschichte. Die Geschichte von Kolonialismus ist gefüllt mit Ausbeutung, Gewalt und Unterdrückung. Menschen wurden ihres Landes vertrieben, versklavt und ausgebeutet. In einer Broschüre des Deutschen Bundestages ist der Einfluss von Deutschland in der Kolonialgeschichte erklärt.
Die Folgen des Kolonialismus sind auch heute noch spürbar und sichtbar. Sie äußern sich auch in der Sprache:
„Ich glaube, es geht sehr oft darum, dass Leute in der weißen Mehrheitsgesellschaft sich noch immer schwer damit tun, sich ‚vorschreiben’ zu lassen, wen sie wie benennen. Denn aus dem Rassismus heraus gibt es ja diese Tradition, dass Weiße Schwarze benennen können, wie sie das wollen. Und da sehe ich eher den Widerstand.“ Quelle: Susanne Arndt, https://www.deutschlandfunk.de/sprache-dekolonisieren-in-rassistischen-woertern-steckt-100.html
Das Dekolonialisieren von Sprache kann ein Anfang sein, um die Macht – und Dominanzverhältnisse wieder in Balance zu bringen. Sprache kann auch ein Indiz für Veränderung sein- dafür, dass ein Umdenken in der Gesellschaft passiert und die Diversität der jetzigen Gesellschaft erkannt wird
Die Sprachkritikerin Susanne Arndt zeigt auch Wege auf, um die Sprache zu dekolonialisieren. Es brauche, eine Kommission bestehend aus Aktivist*innen, Expert*innen, Wissenschaftler*innen und Politiker*innen, die sich mit der Aufarbeitung des Kolonialismus und Rassismus beschäftigen. Da Rassismus ein „strukturelles Problem ist, das strukturell angegangen werden muss“. Außerdem müsse der Begriff Rasse aus dem Grundgesetz gestrichen werden: „Ich kann nicht sagen, es gibt Rassen, und gleichzeitig sagen, es soll keinen Rassismus geben.“ Quelle: https://www.deutschlandfunk.de/sprache-dekolonisieren-in-rassistischen-woertern-steckt-100.html
„Dekolonialisierung bzw. Dekolonisation bezeichnet einen Prozess vor allem nach dem Ende des Zweiten Weltkriegs. Im Verlauf des Prozesses wurde der Großteil der bisher von Kolonialmächten wie Großbritannien, Frankreich oder Belgien kontrollierten Gebiete in Afrika und Asien unabhängig. Dadurch entstanden neue souveräne Staaten.“
„Die Decolonize-Bewegung setzt sich für eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte und Gegenwart von Kolonialismus und Rassismus ein. Angestrebt wird eine gesamtgesellschaftliche Dekolonialisierung.“
Quelle: https://migrations-geschichten.de/dekolonialisierung/
Im Zuge der Debatte um diskriminierungssensible Sprache werden oft Aussagen getätigt wie: „Was darf man denn überhaupt noch sagen?“. Das impliziert wie kompliziert die Sprache doch durch die Veränderungen wird. Doch Sprache hat viel mit kollektiver Geschichte zu tun. Daher fühlt es sich vielleicht kompliziert an, aber in Wahrheit geht es um das Verlernen kollektiver Praxen. Es geht darum Privilegien zu hinterfragen und sie nicht als gefestigte Norm zu akzeptieren. Es geht darum, sich zu informieren, sich auszutauschen und das Umdenken auch bei sich selbst zu beginnen. Abgleichen, Hinterfragen, Informieren und Begriffe neu definieren.
Diskriminierungssensible Begriffe sollten nicht als alternative Sprache für eine elitäre Gruppe klassifiziert werden. Vielmehr repräsentieren sie die Vielfältigkeit und Diversität der heutigen Gesellschaft.
Statt sich zu fragen „Was man heute noch sagen darf?“. Sollte man reflektieren und sich fragen:
Quelle: Bundeszentrale für politische Bildung/bpb (Hrsg.): einfach POLITIK: Lexikon. Autor/inn/en: D.Meyer, T.Schüller-Ruhl, R.Vock u.a./ Redaktion (verantw.): Wolfram Hilpert (bpb). Bonn: 2022. Lizenz: CC BY-SA 4.0 //
alle angegebenen Links wurden abgerufen zuletzt am 28.04.2022 aufgerufen:
https://demokratie.awo.org/demokratiekompetenzen/grundlagen/
https://diversity-arts-culture.berlin/woerterbuch/poc-person-color
https://weranderneinenbrunnengraebt.wordpress.com/2012/09/15/abwehrmechanismen/
https://www.amnesty.de/2017/3/1/glossar-fuer-diskriminierungssensible-sprache
https://taz.de/Sprache-und-Rassismus/!5642743/
https://mediendienst-integration.de/artikel/kaum-oberbuergermeister-mit-migrationshintergrund.html
https://www.deutschlandfunk.de/sprache-dekolonisieren-in-rassistischen-woertern-steckt-100.html
https://migrations-geschichten.de/dekolonialisierung/
Bundeszentrale für politische Bildung/bpb (Hrsg.): einfach POLITIK: Lexikon. Autor/inn/en: D.Meyer, T.Schüller-Ruhl, R.Vock u.a./ Redaktion (verantw.): Wolfram Hilpert (bpb). Bonn: 2022. Lizenz: CC BY-SA 4.0 //